Ich wandere einsam durch die Welt,
sie ist kalt und trist in diesen Tagen.
Blatt um Blatt vom Baume fällt,
Abschied, ohne ein Wort zu sagen.
Ich wandere einsam durch Mutter Natur,
denn sie will mich etwas lehren,
Abschiede sind nicht Schmerzen nur,
sondern Hoffnung auf neues Aufbegehren.
Ich wandere einsam durch die Welt,
das Geheimnis verrät mir ein nackter Baum,
„Ich ließ sie gehen, weil sie hier nichts mehr hält,
und weil wir Bäume auf den Frühling vertrauen.“